30.04.2018

Thüringer Aufbaubank will Fördergeschäft stärker digitalisieren – Anbindung an KfW-Plattform beabsichtigt

Die Thüringer Aufbaubank (TAB) unterzeichnete gemeinsam mit zehn weiteren Landesförderinstituten einen Letter of Intent mit der KfW. Die TAB bekundet auf diesem Wege die Absicht, ihre gewerblichen Förderprogramme in die zukünftig entstehende digitale Fördermittelplattform der KfW zu integrieren.

„Die Zusammenarbeit mit der KfW bietet uns die Möglichkeit, die Digitalisierung des Fördergeschäftes mit einem starken Partner zu entwickeln. Es ist das Ziel der Aufbaubank, auch zukünftig Thüringer Unternehmen attraktive Fördermöglichkeiten zu bieten – eine stärkere Digitalisierung der Prozesse ist dafür eine wichtige Voraussetzung.“, erläutert Matthias Wierlacher, Vorstandsvorsitzender der TAB, anlässlich der gemeinsamen Unterzeichnung des Letter of Intent.

Die Thüringer Aufbaubank verspricht sich von der Plattform-Beteiligung eine Steigerung der Bekanntheit der Förderprodukte beim Kunden
sowie schlanke Prozesse für alle Unternehmen und Selbständige in Thüringen, die Fördermittel in Anspruch nehmen wollen. Aber auch die Zusammenarbeit mit Hausbanken wird durch die Plattform-Nutzung gestärkt.
Mit einem transparenten Überblick über alle bundesweiten und regionalen Förderangebote, die onlinebasiert abgewickelt werden können, wird es den Partnern leicht gemacht, das richtige Förderangebot zu vermitteln.

Pressefoto KfW-Plattform
Foto: (Fotoquelle: KfW Bankengruppe / Noemi Prado Maldonado) Vertreter der NBank, Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Hamburgische Investitions- und Förderbank, Sächsische Aufbaubank, Bremer Aufbaubank, Saarländische Investitionskreditbank, Thüringer Aufbaubank, Investitionsbank des Landes Brandenburg, Investitionsbank Schleswig-Holstein, Investitionsbank Berlin, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz unterzeichnen den Letter of Intent.


Zentrale der Thüringer Aufbaubank in Erfurt
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