Investitionsberatung: Dingelstädt springt ins kalte Wasser
Das Hallenbad in Dingelstädt ist nach über 30 Jahren Nutzung in die Jahre gekommen, die Technik ist veraltet und täglich verliert das Becken Wasser. Auch eine 25-Meter-Bahn sucht man vergebens und trotzdem kommen die Gäste gern zum Abkühlen, Entspannen und zu den vielzähligen Kursangeboten. Dass saniert werden muss, steht also fest. Nur woher man das Geld nehmen soll, ist die große Frage, der viele kleine Fragen folgen.
- Welche Sanierungsvariante ist die wirtschaftlichste?
- Wie kommt man zu einer langfristigen Investitionsstrategie?
- Gibt es Möglichkeiten für die Beantragung von Fördermitteln?
Diesen Fragen stellte sich Andreas Karl Fernkorn, der Bürgermeister von Dingelstädt. Da er allein keine Antworten fand,
suchte er sich kompetente Partnerinnen und Partner.